In den letzten Wochen bin ich auf einige Blogs im Internet gestoßen, die sich ausschließlich mit Karate beschäftigen, insbesondere der Erfahrung auf dem Weg zum Shodan, dem ersten Schwarzgurt. Da ich, neben einigen anderen Sachen, viel über Karate schreibe, und es offensichtlich auf ein geringeres Interesse stößt, als die anderen Themen, habe ich beschlossen einen weiteren Blog zu eröffnen, in dem ich nur über meinen Karate-Do berichten werde. Diesen Blog werde ich in englischer Sprache führen und ihm ein größeres Interesse widmen, als meinem ursprünglichen Blog. Das wird dazu führen, dass meine Posts in beiden Blogs seltener auftauchen, dafür aber präziser sein werden, wenn man das so sagen darf.
Das Thema "Interesse der Leser" ist ein ganz wichtiges für mich. Einerseits betone ich immer wieder, dass ich den Blog für mich führe, lediglich um meine Kreativität im Schreiben auszuleben und mich darin zu üben. Jedoch mag ich es nicht etwas zu machen, was niemandem sonst etwas bringt. Wenn ich etwas schreibe, dann hoffe ich ein wenig, dass jemand davon profitieren könnte. Ich halte mich für keinen weisen Mann, der eine Lebensweisheit nach der Anderen heraus spuckt, aber um essenzielle Sachen zu bemerken und andere darauf aufmerksam zu machen bedingt es keiner großen Weisheit. Mich mit etwas zu beschäftigen, was nur mir ganz alleine Profit bringt, ist mir ein wenig zuwider, deshalb werde ich in dem Blog für Karateka ganz uneingeschränkt über meine Gedanken bezüglich dieser wunderbaren Kampfkunst schreiben und die restlichen Leser des anderen Blogs (diesem hier) nicht damit "langweilen". Es wäre schließlich sehr egoistisch von mir zu behaupten, Karate wäre eine Sache für Jedermann.
Demnächst werde ich über meine neue Lieblingsserie "Game of Thrones" und mein vergangenes Fotoschooting schreiben, sowie die geplante Serie "Der Mann, die Frau, die Familie" fortsetzen. Wann ich den Karate-Blog starte ist mir noch nicht bekannt. Ich werde auf jeden Fall einen Link dazu hier posten.
Das Thema "Interesse der Leser" ist ein ganz wichtiges für mich. Einerseits betone ich immer wieder, dass ich den Blog für mich führe, lediglich um meine Kreativität im Schreiben auszuleben und mich darin zu üben. Jedoch mag ich es nicht etwas zu machen, was niemandem sonst etwas bringt. Wenn ich etwas schreibe, dann hoffe ich ein wenig, dass jemand davon profitieren könnte. Ich halte mich für keinen weisen Mann, der eine Lebensweisheit nach der Anderen heraus spuckt, aber um essenzielle Sachen zu bemerken und andere darauf aufmerksam zu machen bedingt es keiner großen Weisheit. Mich mit etwas zu beschäftigen, was nur mir ganz alleine Profit bringt, ist mir ein wenig zuwider, deshalb werde ich in dem Blog für Karateka ganz uneingeschränkt über meine Gedanken bezüglich dieser wunderbaren Kampfkunst schreiben und die restlichen Leser des anderen Blogs (diesem hier) nicht damit "langweilen". Es wäre schließlich sehr egoistisch von mir zu behaupten, Karate wäre eine Sache für Jedermann.
Demnächst werde ich über meine neue Lieblingsserie "Game of Thrones" und mein vergangenes Fotoschooting schreiben, sowie die geplante Serie "Der Mann, die Frau, die Familie" fortsetzen. Wann ich den Karate-Blog starte ist mir noch nicht bekannt. Ich werde auf jeden Fall einen Link dazu hier posten.