Ich habe soeben endlich wieder eine wirklich gute Episode von "How I Met Your Mother" geschaut (Staffel 9 Episode 8). Nach zahlreichen enttäuschenden Folgen, die mit Unsinn und Dummheit gefüllt waren, hatte diese viel Herz und einige wirklich gute Botschaften in sich.
Das passt gut zu meiner Stimmung: Hoffnungsvoll und zuversichtlich.
Früher habe ich nur darüber geschimpft, wie "dumm" die meisten Menschen sind, dass die Medien Schuld daran sind, dass diese nur Müll essen und sich keine Gedanken um große Ideen machen etc. etc. bla, bla, bla...
Aber mit so einer Herangehensweise, indem man beim Anderen Schuldgefühle verursacht, bewirkt man nichts, außer einer defensiven (weil man ihn angreift) Ignoranz gegenüber solchen Aussagen.
Wenn man etwas bewirken möchte, dann geht das am besten mit Taten, nicht mit Worten, und einer großen Portion Optimismus vor. Denn die eigene Einstellung wirkt sich auf das aus, was man sieht und reflektiert sich in dem Umfeld der Person. Ich sehe nicht mehr "dumme" und "fette" Menschen, sondern die Neugierigen, die Gesunden und diejenigen, die zu erwachen scheinen.
Es gibt in der heutigen Welt eine Tendenz zu diesem Erwachen, wie aus einem bösen Traum. Immer mehr Menschen fangen an die alten Wege zu hinterfragen. Das heißt nicht, dass diese Wege unbedingt "schlecht", oder "falsch" waren - sie sind einfach veraltet. Sich an das, was vor 100 Jahren funktioniert hat, zu klammern ist nicht klug. Soll natürlich nicht heißen, dass man alles umkrempeln muss, aber etwas mehr nachdenken und ändern schon. Und man muss zwischen den Wegen der Natur und den Wegen der Gesellschaft klar unterscheiden können. Wer an seiner Natur etwas ändert, tut sich keinen Gefallen.
Die Renaissance fand auch nicht von Heute auf Morgen statt. Ein kluger Kopf nach dem Anderen, ein Künstler nach dem Anderen, griffen die Richtung des kollektiven Bewusstseins auf, verdeutlichten diese in ihren Werken und beeinflussten dieses Bewusstsein umso mehr. Das geschieht auch heute.
Und wie auch früher gab es zwischen den einzelnen Epochen Übergänge, die uns nicht so sehr im Gedächtnis geblieben sind, weil sie nicht immer schön waren. Ich glaube, dass wir uns in so einer Übergangsphase befinden, der Zeit des "excitare" ("Erwachen", pardon my Latin). Wie ein pubertierender Jugendlicher, der kurz davor ist Verantwortung zu übernehmen, aber noch Angst davor hat, weil er viele Jahre in der Abhängigkeit von seiner Umwelt lebte und nun merkt, dass sein Tun sein Dasein beeinflusst.
Manche sind der Meinung, dass der "Schwarze Tod" (die Pestepidemie) der Katalysator für die Wende der Epochen zu der Renaissance war. Ich glaube, dass die heutigen finanziellen, politischen und gesundheitlichen Krisen gute Parallelen zu der Pest sind und zunehmend dazu führen, dass Viele beginnen einen ganzheitlichen, natürlichen Lebensstil zu pflegen.
Böse, böse Menschen machen dann sogar aus "Bio" Profit und Lügen, aber wenn man mit Köpfchen einkauft, entgeht man auch diesem. Zum Beispiel geht man gegen "Monsanto" nicht mit Gewalt, sondern, wie einst Gandhi, mit passivem Widerstand vor, indem man weiß, hinter welchen Firmennamen dieser Konzern sich versteckt und keine Produkte dieser Firmen kauft. Ganz einfach: Keine Angst haben, nicht schimpfen, sondern lächeln und tun. Und sich um sein eigenes Leben kümmern. Früher, oder später wird sich diese Einstellung auch auf die Anderen übertragen und mit einem Individuum nach dem Anderen wird die Welt besser, denn eine neue Zeit wird kommen.
Das passt gut zu meiner Stimmung: Hoffnungsvoll und zuversichtlich.
Früher habe ich nur darüber geschimpft, wie "dumm" die meisten Menschen sind, dass die Medien Schuld daran sind, dass diese nur Müll essen und sich keine Gedanken um große Ideen machen etc. etc. bla, bla, bla...
Aber mit so einer Herangehensweise, indem man beim Anderen Schuldgefühle verursacht, bewirkt man nichts, außer einer defensiven (weil man ihn angreift) Ignoranz gegenüber solchen Aussagen.
Wenn man etwas bewirken möchte, dann geht das am besten mit Taten, nicht mit Worten, und einer großen Portion Optimismus vor. Denn die eigene Einstellung wirkt sich auf das aus, was man sieht und reflektiert sich in dem Umfeld der Person. Ich sehe nicht mehr "dumme" und "fette" Menschen, sondern die Neugierigen, die Gesunden und diejenigen, die zu erwachen scheinen.
Es gibt in der heutigen Welt eine Tendenz zu diesem Erwachen, wie aus einem bösen Traum. Immer mehr Menschen fangen an die alten Wege zu hinterfragen. Das heißt nicht, dass diese Wege unbedingt "schlecht", oder "falsch" waren - sie sind einfach veraltet. Sich an das, was vor 100 Jahren funktioniert hat, zu klammern ist nicht klug. Soll natürlich nicht heißen, dass man alles umkrempeln muss, aber etwas mehr nachdenken und ändern schon. Und man muss zwischen den Wegen der Natur und den Wegen der Gesellschaft klar unterscheiden können. Wer an seiner Natur etwas ändert, tut sich keinen Gefallen.
Die Renaissance fand auch nicht von Heute auf Morgen statt. Ein kluger Kopf nach dem Anderen, ein Künstler nach dem Anderen, griffen die Richtung des kollektiven Bewusstseins auf, verdeutlichten diese in ihren Werken und beeinflussten dieses Bewusstsein umso mehr. Das geschieht auch heute.
Und wie auch früher gab es zwischen den einzelnen Epochen Übergänge, die uns nicht so sehr im Gedächtnis geblieben sind, weil sie nicht immer schön waren. Ich glaube, dass wir uns in so einer Übergangsphase befinden, der Zeit des "excitare" ("Erwachen", pardon my Latin). Wie ein pubertierender Jugendlicher, der kurz davor ist Verantwortung zu übernehmen, aber noch Angst davor hat, weil er viele Jahre in der Abhängigkeit von seiner Umwelt lebte und nun merkt, dass sein Tun sein Dasein beeinflusst.
Manche sind der Meinung, dass der "Schwarze Tod" (die Pestepidemie) der Katalysator für die Wende der Epochen zu der Renaissance war. Ich glaube, dass die heutigen finanziellen, politischen und gesundheitlichen Krisen gute Parallelen zu der Pest sind und zunehmend dazu führen, dass Viele beginnen einen ganzheitlichen, natürlichen Lebensstil zu pflegen.
Böse, böse Menschen machen dann sogar aus "Bio" Profit und Lügen, aber wenn man mit Köpfchen einkauft, entgeht man auch diesem. Zum Beispiel geht man gegen "Monsanto" nicht mit Gewalt, sondern, wie einst Gandhi, mit passivem Widerstand vor, indem man weiß, hinter welchen Firmennamen dieser Konzern sich versteckt und keine Produkte dieser Firmen kauft. Ganz einfach: Keine Angst haben, nicht schimpfen, sondern lächeln und tun. Und sich um sein eigenes Leben kümmern. Früher, oder später wird sich diese Einstellung auch auf die Anderen übertragen und mit einem Individuum nach dem Anderen wird die Welt besser, denn eine neue Zeit wird kommen.