In einem Friseursalon hängt dieses Plakat:
Das alt werden ist ein natürlicher Prozess des Lebens, genau wie die Geburt, die Pubertät und das Sterben. Viele verstehen das zwar, aber warum fällt es ebenso vielen so schwer das zu akzeptieren? Männer mit Midlife-Krisen und 45 Jahre alte Frauen mit pinken Haaren sind klassische Fälle.
Natürlich kann man jederzeit mehr aus seinem Leben machen, doch Viele machen den Fehler und belassen die Veränderungen nur beim Äußeren. Hier sind wir wieder beim Thema: Die Form mehr ehren, als den Sinn. Das hohe Alter und der Tod kommen so, oder so, vorausgesetzt man stellt sich gut an. Dem kann man nicht entgehen und die Angst davor verjagt diese Phänomene nicht. Im Gegenteil werden alternde und krank machende Prozesse durch negative Emotionen wie z.B. die Angst beschleunigt. Why give a fuck then? Ich habe keine Angst davor. Ich genieße meine Jugend, freue mich aber auch schon auf das alt sein und habe keine Angst vor dem Tod! Ich könnte heute sterben und würde nichts bereuen. Natürlich möchte ich gerne noch länger leben, um noch viel Spaß am Leben zu haben, klammere mich aber nicht so irre daran, dass ich nicht in der Lage bin die Alterungsprozesse zu akzeptieren. Viel eher passe ich mich den Umständen an. Ja, meine Haut wird faltiger - also runzele ich meine Stirn nicht mehr so oft und lache viel, weil Lachfalten schön sind. Ja, Verletzungen heilen nicht mehr so schnell wie früher - dann passe ich besser darauf auf, dass ich mich nicht verletze.
Deswegen ist für mich die männlichste Art das Grau zu reduzieren, sich keinen Stress darüber zu machen und es kommen zu lassen. Es gibt wichtigere Dinge im Leben, als das Aussehen. ;)
Ergänzung:
Nach berechtigter Kritik möchte ich ergänzen, dass nicht alle älteren Frauen, die sich die Haare pink färben, Angst vor dem Alter haben müssen. Für manche ist das eine Geschmackssache und sie mögen das Grau einfach nicht, für andere ist das eine Art Protest gegen die von der Gesellschaft vorgeschriebene "Normen". Selbstverständlich meine ich in meinem Artikel nur diejenigen, die Angst vor dem Alter haben und habe auch nur wenige Beispiele genannt. Wir alle wissen, dass es reichlich davon gibt. So oberflächlich bin ich wirklich nicht, dass ich alle älteren Leute mit bunten Haaren in eine Schublade stecke.
Das alt werden ist ein natürlicher Prozess des Lebens, genau wie die Geburt, die Pubertät und das Sterben. Viele verstehen das zwar, aber warum fällt es ebenso vielen so schwer das zu akzeptieren? Männer mit Midlife-Krisen und 45 Jahre alte Frauen mit pinken Haaren sind klassische Fälle.
Natürlich kann man jederzeit mehr aus seinem Leben machen, doch Viele machen den Fehler und belassen die Veränderungen nur beim Äußeren. Hier sind wir wieder beim Thema: Die Form mehr ehren, als den Sinn. Das hohe Alter und der Tod kommen so, oder so, vorausgesetzt man stellt sich gut an. Dem kann man nicht entgehen und die Angst davor verjagt diese Phänomene nicht. Im Gegenteil werden alternde und krank machende Prozesse durch negative Emotionen wie z.B. die Angst beschleunigt. Why give a fuck then? Ich habe keine Angst davor. Ich genieße meine Jugend, freue mich aber auch schon auf das alt sein und habe keine Angst vor dem Tod! Ich könnte heute sterben und würde nichts bereuen. Natürlich möchte ich gerne noch länger leben, um noch viel Spaß am Leben zu haben, klammere mich aber nicht so irre daran, dass ich nicht in der Lage bin die Alterungsprozesse zu akzeptieren. Viel eher passe ich mich den Umständen an. Ja, meine Haut wird faltiger - also runzele ich meine Stirn nicht mehr so oft und lache viel, weil Lachfalten schön sind. Ja, Verletzungen heilen nicht mehr so schnell wie früher - dann passe ich besser darauf auf, dass ich mich nicht verletze.
Deswegen ist für mich die männlichste Art das Grau zu reduzieren, sich keinen Stress darüber zu machen und es kommen zu lassen. Es gibt wichtigere Dinge im Leben, als das Aussehen. ;)
Ergänzung:
Nach berechtigter Kritik möchte ich ergänzen, dass nicht alle älteren Frauen, die sich die Haare pink färben, Angst vor dem Alter haben müssen. Für manche ist das eine Geschmackssache und sie mögen das Grau einfach nicht, für andere ist das eine Art Protest gegen die von der Gesellschaft vorgeschriebene "Normen". Selbstverständlich meine ich in meinem Artikel nur diejenigen, die Angst vor dem Alter haben und habe auch nur wenige Beispiele genannt. Wir alle wissen, dass es reichlich davon gibt. So oberflächlich bin ich wirklich nicht, dass ich alle älteren Leute mit bunten Haaren in eine Schublade stecke.