Mittwoch, 28. November 2012

Trauer

Gestern ist ein Bekannter und einer meiner Wegweiser verstorben. Ich trauere um Wolfgang D.

Als Einzelgänger und nicht-Vereinsmitglied hatte ich leider nur selten das Glück von ihm unterrichtet zu werden, aber das, was er mir beigebracht hatte, hat einen enormen Einfluss auf mich und meine Sicht des Karate gehabt.

Zwar lernte ich ihn erst in diesem Jahr kennen, aber es kommt mir vor, als wäre er mir schon seit vielen Jahren bekannt. Vielleicht war es ihm nicht bewusst, aber ich hatte von Anfang an großen Respekt und sogar etwas Ehrfurcht vor ihm. Ich danke ihm für seine Lehren und werde versuchen diese an unsere Leute im Uni-Kurs weiter zu geben.


Sonntag, 25. November 2012

Schmerzende Fäuste

"Gegen ein Brett schlagen verursacht Schmerzen. Schmerzen machen nachdenklich. Nachdenken macht weise."

Mein Makiwara ist fertig und ich schlage schon seit einigen Tagen drauf. Das Teil erfüllt dessen Zweck bestens, ist stabil und ich bin froh, dass ich mir die Mühe machte. Anders, als bei dem gepolsterten Dummy in der Kampfsporthalle (der jetzt leider kaputt ist und fehlt) tut es hier richtig weh drauf zu schlagen. Und das obwohl ich schon drei Handtücher drum gewickelt und zwei Lagen Pappe dahinter gesteckt habe. Die Handtücher und Pappe sind schon nach wenigen Schlägen platt und es fühlt sich an, als schlüge ich auf das blanke Brett. Ich muss mir da noch etwas ausdenken und vielleicht ein Kissen aus Lederoberfläche und gepolstertem Innenfutter basteln. Zwar ist eins der Ziele der Makiwara-Trainings die Abhärtung der Fäuste, aber man muss sich ja nicht gleich kaputt machen. Man steigert sich langsam, trainiert dafür täglich. Täglich 150 Schläge. Damit müssen die Nachbarn leben. Ich musste das Teil etwas umbauen, weil mein vorheriger Entwurf aus physikalischer Betrachtung völliger Unsinn war und sich auch als unbrauchbar erwies. Fotos kommen, wenn ich die Kamera von meinen Eltern abgeholt habe. Keine Lust mehr auf GoPro-Fotos.

Abgesehen davon, dass ich nun ein selbst-gebautes Trainingsgerät aus Holz in meiner Wohnung stehen habe und der Rest der Wohnung (noch) wie eine Werkstatt aussieht, gibt es einige angenehme Neuigkeiten. Eine davon ist, dass ich u.a. in der Uni-Zeitung (Augusta) erwähnt wurde. Vielen Dank dabei an Malte, der den Artikel sehr kompetent und informativ verfasste und auch ausgerechnet mein Foto verwendete:

Man beachte den Brötchenkrümel. Ich sollte meine Scanfläche säubern...
Zwar sollte ich meinen Stolz zähmen und es ist auch "nur" eine Uni-interne-Zeitung, aber... ja, es tut gut und freut mich. :)

In letzter Zeit treffe ich mich oft mit Freunden aus alter Schulzeit, Arbeitskollegen und Kommilitonen und unterhalte mich mit ihnen. Meistens geht es auf etwas Philosophisches hinaus, denn solche Themen interessieren mich in letzter Zeit am meisten. Als ich meinem Vater davon erzählte, ist ihm mit Bedauern aufgefallen, dass nur Männer sind, mit den ich mich treffe und tatsächlich, komisch, aber als ich mich fragte warum, ist mir klar geworden, dass man mit Frauen nicht über solche Themen sprechen könnte. Zumindest mit den meisten nicht. Ich habe es mal bei einer alten Freundin probiert ein philosophisches Thema anzusprechen und das ging in die Hose, denn sie war schnell gelangweilt. Traurig. Sorry, aber ich kann nicht immer nur über pauschalen Kram reden.

Das Musashi-Buch ist angekommen und ich bin auch schon fast mit dem ersten Teil fertig. Es ist faszinierend, wie genau doch der Film nach dem Buch gedreht wurde. Natürlich gibt es hier und da leichte Änderungen, aber das sind Kleinigkeiten und oft sind sogar die Dialoge Wort für Wort identisch. Das Buch ist faszinierend und sehr schön geschrieben. Kann ich jedem empfehlen, der sich für Budo-Künste interessiert. Naja, eigentlich jedem, denn es geht in dem Buch nicht nur darum. Es ist auch eine interessante Liebesgeschichte.

Am kommenden Wochenende kann ich endlich wieder zu meinen Eltern fahren. War schon seit über einem Monat nicht mehr in Bad Pyrmont und langsam wird mir in Göttingen langweilig. Ich brauche mal ein wenig Urlaub, auch wenn es nur ein und halb Tage sind, aber alleine wegen der leckeren Lasagne und des schönen Schaumbades lohnt es sich total, abgesehen davon, dass es schön ist die Eltern wieder zu sehen. :)
Ich würde ja gerne länger bleiben, aber am Sonntag findet in Kaufland die jährliche Weihnachtsfeier statt und ich muss am Sonntag schon um 11 Uhr am Parkplatz aufkreuzen, um dann mit den Kollegen an einen anderen Ort zum Bowlen zu fahren.

Mein Urlaub für das nächste Jahr steht auch fest: Es geht im September nach Israel, zu dem Rest der Familie. Das wird sicherlich interessant.

Das heutige Training war anstrengend und da ich morgen recht früh wieder zum Training raus muss, sollte ich nach Morpheus Königreich aufbrechen.

Montag, 19. November 2012

Trivium-Konzert

Bei mir geht es drüber und drunter. Ich habe echt viel zu tun und deshalb poste ich erstmal die versprochenen Fotos (schlechter Qualität) vom Trivium Konzert:






Das Foto hat Einer aus der Band ganz am Ende geschossen und bei Facebook gepostet. Ich grinse ganz links in der zweiten Reihe hinter dem Mädchen. :D

Sorry für die Qualität: Altes Sony Ericsson Handy schießt im Dunkeln, während man von allen Seiten angerempelt wird, keine guten Fotos. Der Preis, den man zahlt, wenn man ganz vorne steht! :D

Donnerstag, 8. November 2012

Vom Siegen und sägen.

Mein 100. Eintrag. Hätte nicht gedacht, dass ich so weit komme, als ich den Blog ins Leben gerufen habe. Freut mich und macht Spaß. Ich mache weiter :)

Anfangen möchte ich mit einem angenehmen Thema: Ich komme gerade von der Präsentation unserer Forschung vom sportwissenschaftlichen Institut. Ich weiß nicht mehr, ob ich darüber geschrieben habe, oder nicht, aber ich habe mich im Rahmen eines Projektes an einer Forschung beteiligt. Es haben mehrere Teams von verschiedenen Fakultäten (VWL, Biologie, Theologie, Sport, usw.) mitgemacht und sollten nach einem eigenen Thema forschen. Das Thema unseres Teams war u.A. die Beweglichkeit und langfristige Effekte eines Dehntrainings, deshalb suchten wir uns Probanden und machten über zehn Tage mit ihnen Dehnübungen. Es wurde alles mehrfach vermessen und ausgewertet und die Ergebnisse der Forschung heute präsentiert. Vier Teams durften mit ihren Ergebnissen auftreten und am Ende wurde über den besten Vortrag abgestimmt. Unser Team konnte sich durchsetzen. :)
Wir bekamen eine Flasche Sekt und einen richtig dicken Plüschfuchs, den wir zum "Folle-Fuchs" tauften (wegen FOLL: Forschungsorientiertes Lehren und Lernen - so der Name des Projektes). Außer des Vortrags haben wir auch ein Poster angefertigt. Ich habe mich während der ganzen Arbeit nicht so sehr an den Auswertung der Ergebnisse, dafür mehr am Design des Posters beteiligt und bin froh, dass das Ergebnis, nicht nur bei den Teammitgliedern, gut angekommen ist.
Nun muss nur noch unser gemeinsames Forschungsergebnis fertiggestellt und eingereicht werden und es werden jedem 12 Credit-Points angerechnet. Das ist so viel, wie man für eine Bachelor-Arbeit bekommen. Yawp!!


Und da sich in meinem Leben gerade das Meiste um Karate dreht, darf auch an dieser Stelle nichts darüber fehlen: Ich habe meine Arbeit an dem Makiwara (Karate-Übungsgerät, siehe "Bretter schlagen zurück, Teil 1-3") wieder aufgenommen. Zwischendurch hatte ich leichte finanzielle Probleme und konnte deswegen nicht weitermachen. Auch die Motivation spielte eine große Rolle, aber leider nicht immer mit. Jetzt habe ich in wenigen Tagen einen großen Sprung gemacht und bin eigentlich fast fertig. Aus einem groben Brett habe ich nun drei kleinere Bretter gesägt und daraus die Basis gebildet für das lange Brett, gegen das ich schlagen werde, das eigentliche Makiwara, welches ich in der Zwischenzeit zu Ende gehobelt, geschliffen und mit den restlichen Brettern teilweise lackiert habe. Da man langsam lackieren muss (jede Seite drei mal mit jeweils mind. 12 Stunden zwischendurch), wird sich die Arbeit noch über einige Tage hinziehen. Außerdem muss ich noch ein Gegengewicht finden, welches ich noch irgendwie an das ganze Ding befestigen soll. Ich denke da an Plastikkästen, mit Sand gefüllt und mit Seilen befestigt. Sieht nicht sehr elegant aus, aber erfüllt den Zweck. Und als letztes bleibt noch das Polster, welches ich mir auf eBay bestellen werde. Ich fange mit einem nicht zu weichen und nicht zu harten Polster an und werde es dann, wenn ich weit genug bin, durch Seile und dann gegen ein einfaches Tuch, welches ich um das Brett wickele, ersetzen.

Es folgen einige Fotos. Leider ist die Kamera, mit der ich bisher fotografiert habe, bei meinen Eltern, deshalb ist nur das erste, ältere Foto einigermaßen gut. Die zwei anderen Fotos habe ich heute mit der GoPro gemacht, deshalb sind sie etwas unscharf und durch den Weitwinkel verzerrt:

Die Basis vor der Bearbeitung...
...und danach.


Das Makiwara, gehobelt, geschliffen, teilweise lackiert.

An den Basis-Brettern gibt es einige ungerade Kanten, die bei der ungewohnten Arbeit mit der Stichsäge entstanden sind, aber ich hatte keine Lust darauf diese auch noch zu bearbeiten. So wichtig ist das nicht, schließlich ist es nur das Fundament und muss nur perfekt stabilisieren, nicht perfekt aussehen. Und die Asymmetrie verleiht dem ganzen einen natürlicheren Look, finde ich.

Abgesehen vom Makiwara, läuft auch das Karate-Training: Ich helfe beim Unterricht und die neuen Schüler hören sehr gut zu. Fast alles Erstsemester-Studenten und noch so gehorsam. Aber auch sehr interessiert. Das freut mich sehr. ^.^
Nun habe ich mich an das Studium der Kanku Dai gemacht, einer der höheren Katas, aus der die ersten fünf Heian Katas von Meister Itosu entwickelt wurden. Hier eine kleine Demo:


Den Ablauf der Kata hatte ich nach einem Tag drin. Jetzt muss ich lernen die Bewegungen perfekt und sauber auszuführen, sowie das korrekte Timing beizubehalten. Später werden die einzelnen Techniken auseinandergenommen und deren realisitsche Verwendung (Bunkai) studiert.

Und ich habe Schlatt-Sensei gefragt, ob ich mir Kopien aus seiner Enzyklopädie machen dürfte, um sie bei unseren Studenten-Anfängern zu verteilen. Er hat es mir erlaubt, deshalb beschäftige ich mich seit heute mit dem Scannen der für den Unterricht relevanten Informationen. Später werde ich das schön zusammenstellen und auf 2-3 Din A4 Blättern ausdrucken, kopieren und verteilen.

Donnerstag, 1. November 2012

Bushido

Bushi = Krieger
Dō = Weg

Abgekürzt auch "budō", bedeutet der "Weg des Kriegers". Für jemanden, der sich nicht mit dem Thema befasst klingt es vermutlich nach Krieg, Waffen und Gewalt. Tatsächlich ist der Weg des Kriegers im japanischen Sinne, der Weg eines Gentlemans. Ein Krieger steht für Gerechtigkeit und ist fair, friedliebend, ehrlich, respektvoll und hilfsbereit. Im Grunde genommen ist das die Vorstellung eines mittelalterlichen europäischen Ritters und ein Bushi ist nichts Anderes. Leider ist heute die Vorstellung von dem, wie ein Mann sein sollte, verloren gegangen. Die Wenigsten besitzen Manieren, sind respektvoll, hilfsbereit oder gar männlich. Das ist leider der Wandel, den die westliche Welt unternommen hat und da kann ich alleine nichts ändern, nur lediglich als Gegenbeispiel dazu dienen. Und obwohl ich selber weit von diesem Ideal entfernt bin, möchte ich so werden und arbeite Tag für Tag an mir.

Beispiel nehme ich mir u.a. an Karate-Meistern aus der ganzen Welt, über die ich in Büchern lese. Die meisten von ihnen verkörpern diese Prinzipien, selbst wenn manche von ihnen eine wilde Jugend hatten. Abseits von Karate-Meistern gibt es noch mindestens eine historische Person, die mich inspiriert: Miyamoto Musashi.
Musashi ist der berühmteste Samurai in der Geschichte Japans. Er hatte im Mittelalter zu Zeiten von großen Unruhen gelebt und war der Sohn eines adeligen Kendo-Meisters. Von seinem Vater hatte er allerdings nicht viel, weil dieser die Familie früh verließ und so musste Musashi nach dem baldigen Tod seiner Mutter alleine aufwachsen. Mit 13 Jahren erschlug er einen Mann im Streit, mit 16 tötete er im Kampf einen anderen. Damals war der Tod an der Tagesordnung (Bürgerkrieg und so), aber dennoch sorgte er für Unruhe, wurde gefangen genommen und von einem Mönch unterrichtet. Dieser zügelte Musashis wilden Charakter und so zog der besonnte Krieger durch das Land und forderte die besten Kämpfer heraus. So siegte er bis zu seinem 39 Lebensjahr in über 60 Kämpfen, verlor nicht ein mal.
Warum machte er das? Nun, er hat sich dem Leben eines Kriegers verschrieben und wollte ohne Lehrer und Herrn den Sinn seines Lebens durch den Schwertkampf finden. Als er bemerkte, dass der Kampf ihn nicht mehr weiter brachte, entschloss er sich diesen aufzugeben und sein Leben der Poesie, Malerei und dem Unterricht zu widmen. Man sagt auch, dass der Weg des Schwertes und der Weg des Pinsels in Wirklichkeit ein und derselbe Weg sind. Musashi wurde anschließend ein sehr weiser und geachteter Mann und schrieb in den zwei Wochen vor seinem Tod (mit 61) "Das Buch der Fünf Ringe", in dem er Kampfstrategien für den Groß- und Nahkampf, einige Philosophien des Krieger-Daseins und seine Zwei-Schwert-Kampfschule erläuterte. Dieses Buch ist bis heute eine Pflichtlektüre für jeden japanischen Businessmann, denn viele der Grundsätze lassen sich nicht nur auf den Schwertkampf übertragen.

Musashis gesamtes Leben und die damit verbundenen Legenden sind sehr philosophisch und ich habe hier weder den Platz noch die Zeit das alles ausführlich zu beschreiben, aber wer sich dafür interessiert, kann über sein Leben nachlesen. Jedenfalls ist das Ganze sehr romantisch und ich bin ein Romantiker. Ich mag Poesie, Philosophie, Sonnenuntergänge, Sternenhimmel, die Natur allgemein und, und, und... Und leider kann man heutzutage nicht genauso leben, wie Musashi (oder vielleicht ist es besser so, weil wir in einer etwas friedlicheren Zeit leben), aber man kann einige Prinzipien, den er folgte, dennoch übernehmen. Prinzipien wie z.B. Mut, Vernunft, "erst denken, dann handeln", Beharrlichkeit, Respekt, das Streben nach dem Lernen (er soll angeblich nie an einem Meister, egal welcher Kunst, vorbei gezogen sein, ohne diesen danach zu bitten ihm etwas beizubringen). Er trank keinen Alkohol und hatte sich von Frauen abgewendet. Während Letzteres für manche etwas übertrieben klingen mag, kann ich es ein wenig nachvollziehen: Eine Familie ist wichtig, aber wenn sich jemand gut anstellt, gründet er diese früher, oder später in jedem Fall. Frauen, alleine der natürlichen Begierde wegen, hinterher zu jagen ist aber etwas Anderes. Es ist eine Schwäche, die uns Männer zu wilden Tieren verkommen lässt und diese Schwäche gilt es auszumerzen, genauso wie weitere Laster. Ich finde, dass Musashi sich da sehr clever angestellt hat. Er hatte zwar keine Kinder, aber dies hatte er anscheinend nicht nötig, denn er hatte seine Kunst. Ich hingegen möchte Kinder haben, da es für mich gerade eh zu früh ist und ich erstmal eine Basis in meinem Leben finden sollte, kann ich mich im Moment voll und ganz auf mein Studium und meine Kunst, das Karate, konzentrieren.

Neulich hatte ich mir drei Filme aus den 50-ern über Musashi, mit Toshiro Mifune in der Hautrolle, angeschaut. Das sind sehr gute Verfilmungen des Romans "Musashi" von Eiji Yoshikawa. Das Buch habe ich mir vor ein Paar Tagen bestellt. Ein bekannter Karateka meinte, es sei sehr inspirierend. Da freue ich mich schon drauf. :)

Abseits von diesen Veränderungen in meinem Denken, ist sonst nicht viel passiert. Ich trainiere nach wie vor, doch leider nicht mehr ganz so oft, wie früher. Mit dem Studium habe ich oft nicht mehr den Nachmittag frei, den ich früher für das Training benutzte. Und wenn ich früher mit dem Uni-Kurs trainieren konnte, so ist das nun auch nicht mehr möglich. Wir haben einen gewaltigen Zulauf an neuen Interessenten bekommen (ca. 20-30 Leute, ungefähr das doppelte-dreifache des Normalfalls) und alle, die etwas länger dabei sind, helfen nun mit beim Unterrichten, d.h. Aufwärmtraining leiten (jetzt musste ich das schon beide Male machen und glaube, dass das so bleibt), demonstrieren, erklären, herum gehen und korrigieren. Vom eigenen Training hat man da nicht mehr viel, sodass man nach zwei Stunden müde, aber trotzdem ohne geschwitzt zu haben, nach Hause geht. Der Lehrer meinte außerdem, dass er das gesamte Kata-Training mir überlassen möchte. Obwohl das alles nach einer Beschwerde klingt, freue ich mich über all das. Anhand der Fehler der Anfänger, kann ich nochmal die Fehler bemerken, die ich entweder immer noch mache, oder diejenigen, die sich wieder eingeschlichen haben, eliminieren. Außerdem lernt man so den Umgang mit Schülern und das kann ich für die Zukunft sehr gut gebrauchen. Ich freue mich auf das Kata-Training, denn da kann ich mich voll und ganz austoben.


Anderes Thema: Letzte Woche war ich auf einem Trivium-Konzert. Fotos folgen später. :)