In den zwei letzten Beiträgen schrieb ich einerseits über übertonisierte/verspannte Muskeln, die unser Gemüt negativ beeinflussen können und andererseits über Muskeln, die immer unter Spannung stehen. Dies kann für Verwirrung sorgen, doch ich versuche das zu erklären:
Es gibt Muskeln, z.B. im Rücken, die bleiben, während wir wach sind, unter Spannung, damit wir aufrecht stehen, gehen und sitzen können. Sie sorgen, zusammen mit Bändern, für Stabilität. Und es gibt Muskeln, die nur angespannt werden, wenn man sie braucht und sonst entspannt bleiben müssten.
Wie schon zuvor beschrieben hebt man in Stresssituationen die Schultern an, vermutlich um den Hals zu schützen, und schickt somit Signale an das zentrale Nervensystem, damit dieses den Körper noch besser auf diese Situation vorbereitet. Das Selbe geschieht mit unserer Gesichtsmuskulatur: Wenn man die Stirn runzelt, bekommt man schlechte Laune. Fakt. Wenn man also bereits schlechte Laune hat und nicht weiß warum, dann könnte eine verspannte Stirnmuskulatur, besonders bei der Falte zwischen den Augen, einer der Faktoren dafür sein. Gegensätzlich dazu macht lächeln gute Laune. Alleine durch das Anspannen der Lachmuskeln im Gesicht, werden Glückshormone ausgeschüttet und man bekommt nach einer Weile grundlos gute Laune.
Durch bewusste und unbewusste Manipulation der Nervensysteme kann man seine Gemütslage also drastisch verändern. Deshalb haben Menschen, die immer negativ denken, eine falsche Körperlage, generell ein schlechtes Gefühl für den eigenen Körper und laufen krank mit einem Tunnelblick (der Mangel an Glückshormon Serotonin sorgt für den Tunnelblick) durch ihr kurzes und schlechtes Leben. Dagegen sieht man Menschen, die, egal welchen Schlag das Leben ihnen verpasst, immer aufstehen und mit einem Lächeln kämpfen. Ich habe solche Menschen immer bewundert und wollte immer einer davon werden, denn die Erfahrung mit dem anderen Typ habe ich persönlich bereits gemacht.
Selbstverständlich kann man nicht immer gute Laune haben, auch wenn man die richtigen Massagen macht, das richtige Essen isst und Sport treibt. Es geht einfach nicht! Und das sollte man akzeptieren. Ist nun mal so und darüber sollte man hinwegsehen, anstatt sich den Kopf darüber weiter zu zerbrechen. Das sollte ein Ausnahmezustand sein und auch dabei muss man die Kontrolle über seine Aktionen behalten, sonst könnte man etwas tun, oder sagen, was man später bereuen würde. Nicht umsonst heißt es, dass man, wenn man sehr verärgert ist, tief durchatmen sollte. Das ist ein Ratschlag, den man absolut ernst nehmen und dem man folgen sollte, denn das tiefe und ruhige Atmen beruhigt das autonome Nervensystem, welches uns auf Kampf/Flucht einstellt und man kehrt wieder zum eigentlichen Selbst zurück, welches klar denken kann. Beim Atmen werden auch Muskeln aktiviert, die Signale an das zentrale Nervensystem schicken und damit evtl. weitere Botenstoffe aktivieren. Deswegen kann man auch mit dem bewussten und kontrolliertem Atmen das Gemüt in beide Richtungen beeinflussen.
Ich bin vor einigen Monaten auf den Internet-Guru Elliott Hulse gestoßen, über den ich bereits an anderer Stelle geschrieben habe. Dieser Mann hat in diesen wenigen Monaten mein Leben stark beeinflusst, denn an seinem eigenen Beispiel kann man perfekt sehen, dass er nicht anders ist, als man selbst und sich doch so weit gebracht hat. Er besitzt drei YouTube-Kanäle in den er Tipps zum Muskeltraining (insbesondere "Deadlifting"), Philosophische und dabei sehr klare Antworten auf die Fragen seiner Zuschauer/Leser und Ratschläge zur Gründung eines eigenen Geschäftes ("Nonjob") gibt.
Ich möchte nun einige seiner Videos posten, die zu dem hier vorgestellten Thema einen direkten Bezug haben und mich teilweise dazu bewegt haben das alles überhaupt zu schreiben. Vorab möchte ich euch aber um eine Sache bitten: Schaut sie euch an und macht das nach, was Elliott erzählt und zeigt.
Auch wenn ihr denkt, dass ihr euch zum Narren macht! Elliott ironisiert ja selber oft über die Übungen. Dann geht in einen Raum, wo euch niemand sehen/hören kann, geht in einen Wald... befreit euren Geist und macht euch nicht so viele Gedanken darüber, wie und was andere über euch denken könnten.
Auch wenn euch ein Video nicht überzeugt, schaut euch den Rest an, denn die Videos sind einem sehr breiten Spektrum an Zuschauern gewidmet (hauptsächlich an junge Männer, aber nicht ausschließlich!) und irgendein Video wird genau den Tipp enthalten, den ihr für euer Problem benötigt!
Auch wenn ihr für alles einen wissenschaftlichen Nachweis braucht und das gezeigte nicht glaubt - manchmal gibt es den aus diversen Gründen nicht, aber es ist euch überlassen, ob ihr das glaubt, oder nicht! Wenn ihr etwas ändern wollt, dann könnt ihr damit nichts verlieren. Einen Versuch ist es Wert.
Auch wenn euch sein Gesicht seine Art, oder euch die Musik am Anfang der Videos nicht gefällt. Lasst euch nicht von Äußerlichkeiten und Geschmäckern verwirren, denn ihr werdet schnell merken, dass dieser Mann sehr intelligent ist und weiß, was er erzählt. Er hat tonnenweise Bücher über Philosophie, Psychologie, Trainingswissenschaften, westliche und traditionelle chinesische Medizin und und und... konsumiert, das Gelernte in der Praxis umgesetzt und präsentiert nun das Wichtigste für den Zuschauer. Und nun zu den Videos:
Es gibt Muskeln, z.B. im Rücken, die bleiben, während wir wach sind, unter Spannung, damit wir aufrecht stehen, gehen und sitzen können. Sie sorgen, zusammen mit Bändern, für Stabilität. Und es gibt Muskeln, die nur angespannt werden, wenn man sie braucht und sonst entspannt bleiben müssten.
Wie schon zuvor beschrieben hebt man in Stresssituationen die Schultern an, vermutlich um den Hals zu schützen, und schickt somit Signale an das zentrale Nervensystem, damit dieses den Körper noch besser auf diese Situation vorbereitet. Das Selbe geschieht mit unserer Gesichtsmuskulatur: Wenn man die Stirn runzelt, bekommt man schlechte Laune. Fakt. Wenn man also bereits schlechte Laune hat und nicht weiß warum, dann könnte eine verspannte Stirnmuskulatur, besonders bei der Falte zwischen den Augen, einer der Faktoren dafür sein. Gegensätzlich dazu macht lächeln gute Laune. Alleine durch das Anspannen der Lachmuskeln im Gesicht, werden Glückshormone ausgeschüttet und man bekommt nach einer Weile grundlos gute Laune.
Durch bewusste und unbewusste Manipulation der Nervensysteme kann man seine Gemütslage also drastisch verändern. Deshalb haben Menschen, die immer negativ denken, eine falsche Körperlage, generell ein schlechtes Gefühl für den eigenen Körper und laufen krank mit einem Tunnelblick (der Mangel an Glückshormon Serotonin sorgt für den Tunnelblick) durch ihr kurzes und schlechtes Leben. Dagegen sieht man Menschen, die, egal welchen Schlag das Leben ihnen verpasst, immer aufstehen und mit einem Lächeln kämpfen. Ich habe solche Menschen immer bewundert und wollte immer einer davon werden, denn die Erfahrung mit dem anderen Typ habe ich persönlich bereits gemacht.
Selbstverständlich kann man nicht immer gute Laune haben, auch wenn man die richtigen Massagen macht, das richtige Essen isst und Sport treibt. Es geht einfach nicht! Und das sollte man akzeptieren. Ist nun mal so und darüber sollte man hinwegsehen, anstatt sich den Kopf darüber weiter zu zerbrechen. Das sollte ein Ausnahmezustand sein und auch dabei muss man die Kontrolle über seine Aktionen behalten, sonst könnte man etwas tun, oder sagen, was man später bereuen würde. Nicht umsonst heißt es, dass man, wenn man sehr verärgert ist, tief durchatmen sollte. Das ist ein Ratschlag, den man absolut ernst nehmen und dem man folgen sollte, denn das tiefe und ruhige Atmen beruhigt das autonome Nervensystem, welches uns auf Kampf/Flucht einstellt und man kehrt wieder zum eigentlichen Selbst zurück, welches klar denken kann. Beim Atmen werden auch Muskeln aktiviert, die Signale an das zentrale Nervensystem schicken und damit evtl. weitere Botenstoffe aktivieren. Deswegen kann man auch mit dem bewussten und kontrolliertem Atmen das Gemüt in beide Richtungen beeinflussen.
Ich bin vor einigen Monaten auf den Internet-Guru Elliott Hulse gestoßen, über den ich bereits an anderer Stelle geschrieben habe. Dieser Mann hat in diesen wenigen Monaten mein Leben stark beeinflusst, denn an seinem eigenen Beispiel kann man perfekt sehen, dass er nicht anders ist, als man selbst und sich doch so weit gebracht hat. Er besitzt drei YouTube-Kanäle in den er Tipps zum Muskeltraining (insbesondere "Deadlifting"), Philosophische und dabei sehr klare Antworten auf die Fragen seiner Zuschauer/Leser und Ratschläge zur Gründung eines eigenen Geschäftes ("Nonjob") gibt.
Ich möchte nun einige seiner Videos posten, die zu dem hier vorgestellten Thema einen direkten Bezug haben und mich teilweise dazu bewegt haben das alles überhaupt zu schreiben. Vorab möchte ich euch aber um eine Sache bitten: Schaut sie euch an und macht das nach, was Elliott erzählt und zeigt.
Auch wenn ihr denkt, dass ihr euch zum Narren macht! Elliott ironisiert ja selber oft über die Übungen. Dann geht in einen Raum, wo euch niemand sehen/hören kann, geht in einen Wald... befreit euren Geist und macht euch nicht so viele Gedanken darüber, wie und was andere über euch denken könnten.
Auch wenn euch ein Video nicht überzeugt, schaut euch den Rest an, denn die Videos sind einem sehr breiten Spektrum an Zuschauern gewidmet (hauptsächlich an junge Männer, aber nicht ausschließlich!) und irgendein Video wird genau den Tipp enthalten, den ihr für euer Problem benötigt!
Auch wenn ihr für alles einen wissenschaftlichen Nachweis braucht und das gezeigte nicht glaubt - manchmal gibt es den aus diversen Gründen nicht, aber es ist euch überlassen, ob ihr das glaubt, oder nicht! Wenn ihr etwas ändern wollt, dann könnt ihr damit nichts verlieren. Einen Versuch ist es Wert.
Auch wenn euch sein Gesicht seine Art, oder euch die Musik am Anfang der Videos nicht gefällt. Lasst euch nicht von Äußerlichkeiten und Geschmäckern verwirren, denn ihr werdet schnell merken, dass dieser Mann sehr intelligent ist und weiß, was er erzählt. Er hat tonnenweise Bücher über Philosophie, Psychologie, Trainingswissenschaften, westliche und traditionelle chinesische Medizin und und und... konsumiert, das Gelernte in der Praxis umgesetzt und präsentiert nun das Wichtigste für den Zuschauer. Und nun zu den Videos:
Über eine korrekte Atmung
Bio-Energetische Übungen
Weitere Übungen u.a. gegen Nervosität
Über die Entspannung der Gesichtsmuskulatur
Energie aufbauen mit Qi-Gong
Über Körperhaltungen
Noch mehr über Körperhaltungen
Über einen verspannten Bauch und mehr
Wenn ihr euch seine Videos angeschaut habt, dann merkt ihr, dass ich Vieles, was ich bereits zuvor geschrieben habe, daraus entnommen hatte. Ich habe nie behauptet, dass ich es selbst entdeckte. Ich hatte es u.a. von ihm gelernt und in wissenschaftlichen Magazinen und Büchern Bestätigungen dessen gelesen, sowie an der eigenen Praxis erfahren. Elliott selbst sagt immer wieder, dass er nichts davon ausdachte, sondern aus Literatur entnahm, sowie von Privatlehrern lernte. Manche Sachen sind seit Jahrtausenden bekannt und wurden schon immer vom Menschen auf natürliche Weise gemacht. Sie werden heute, wegen der sehr seltsamen Lebensweise, die wir nun pflegen, nach und nach vergessen, was zu den bekannten psychischen und physischen Problemen führt.
Ich lade euch dazu ein euch noch mehr seiner über 600 Videos anzuschauen. Viele sind über das Krafttraining, was, wie schon gesagt, eher das (junge) männliche Publikum ansprechender finden könnte, doch sehr viele seiner Tipps zur Psychologie, Physiologie und Philosophie sind wirklich für alle gut!
Letztendlich hängt alles von euch selbst ab. Wenn ihr aktiv etwas an eurem Leben ändern wollt, dann könnt ihr euch nur auf euch selbst verlassen. Ihr könnt an Freunde, Familie und Gott (welchen auch immer) glauben und dieser Glaube wird euch unterstützen, doch wirklich etwas tun, um etwas zu ändern, könnt nur ihr.
Ich lade euch dazu ein euch noch mehr seiner über 600 Videos anzuschauen. Viele sind über das Krafttraining, was, wie schon gesagt, eher das (junge) männliche Publikum ansprechender finden könnte, doch sehr viele seiner Tipps zur Psychologie, Physiologie und Philosophie sind wirklich für alle gut!
Letztendlich hängt alles von euch selbst ab. Wenn ihr aktiv etwas an eurem Leben ändern wollt, dann könnt ihr euch nur auf euch selbst verlassen. Ihr könnt an Freunde, Familie und Gott (welchen auch immer) glauben und dieser Glaube wird euch unterstützen, doch wirklich etwas tun, um etwas zu ändern, könnt nur ihr.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen