Dienstag, 11. September 2012

Meditation, Zwischenpart 3,75

Jetzt meditiere ich schon seit Monaten täglich (mit einigen wenigen Ausnahmen) und irgendwie ist das zum Alltag geworden. Man gewöhnt sich an alles und bei Meditation sollte man das nicht tun, deshalb gibt es ganz gute Übungen dafür mit den ich mich noch auseinandersetzen muss und möchte.
Man muss lernen die Gedanken als unwichtig zu betrachten und wie Wolken vorbeiziehen zu lassen. Sie abzuschalten, ist nicht möglich. Stattdessen sollte man sie ignorieren und eher die Person betrachten, die in einem sitzt und sich mit diesen Gedanken auseinandersetzten möchte. Also das Augenmerkmal auf sich setzen und nicht auf das, was einen umgibt, die Zukunft, oder Vergangenheit. Das ist für mich bisher am Schwierigsten.

Eins kann ich sagen: Seitdem ich meditiere bin ich ruhiger geworden. Veränderungen in Richtung des Positiven sind offensichtlich und Selbstrelexion war nie einfacher. Es gefällt mir.

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