Ich bin zurück von der Deutschen Karate-Hochschulmeisterschaft 2012 und es gibt Vieles zu berichten. Zuerst möchte ich mich bei den Organisatoren unseres Teams Malte und Steffi, sowie unserem Fahrer Jannik für die große Mühe bedanken, die sie sich gemacht haben, damit alles glatt läuft! Zweitens möchte ich sagen, dass wir ein super Team waren und es gab einfach kein lauteres Team als uns. Niemand hat die eigenen Leute so angefeuert wie wir! Für diesen Zusammenhalt danke ich allen und nicht zuletzt unserem Lehrer Heiko, der mit seiner positiven Art uns alle dazu animiert Spaß zu haben und einander zu unterstützen.
Wir waren erfolgreich. 2x 1. Platz, 2x 2. Platz und ein 3. Platz klingen gut! Ich selber hätte es nicht gedacht, aber ich habe tatsächlich den 1. Platz in Kata in der Kategorie 9.-5. Kyu (Weiß- bis Violettgurt) geholt und bin damit deutscher Hochschulmeister 2012. Den Titel mag ich nicht so sehr, denn es klingt so aufgeblasen und generell versuche ich das Ganze sehr bescheiden anzugehen. Natürlich freue ich mich! Aber ich muss auch zugeben, dass es nicht allzu schwer gewesen ist. Ich habe nicht gewonnen, weil meine Kata so gut war, sondern weil die Katas meiner Gegner schlecht waren. Bei allem Respekt vor ihnen (und das waren super freundliche Männer mit den ich mich gut unterhalten habe), aber auf dem Level, wie die waren, sollte man an einer Meisterschaft nicht teilnehmen. Ich selber war mir nicht sicher, ob ich es tun sollte, aber dann ließ ich mich überreden und außerdem wollte ich sehen, wie so etwas abläuft. Vielleicht wollten meine Opponenten das auch, ich weiß es nicht.
Trotz meines Sieges bleibe ich bei meiner eher abgeneigten Meinung bezüglich Wettkämpfe. Es war das reinste Theater! Zuvor hatte ich einen Artikel über eine der vergangenen DHM gelesen. Die Überschrift lautete "Viel Geschrei um nichts" und damals dachte ich mir, dass der Verfasser des Artikels einfach keine Ahnung über Karate uns dessen Schrei, den Kiai, hatte. Jetzt, wo ich das Ganze selber erleben durfte, weiß ich was gemeint war...
Zum Kiai: Anfänger müssen den Kiai ganz oft machen, damit sie lernen nach jeder Technik stark auszuatmen. Später, wenn man den Atem unter Kontrolle hat, kommt der Kiai manchmal fast unwillkürlich, aus der Bauchregion und entsteht durch eine starke und konzentrierte Technik und den damit verbundenen Zusammenpressen der Bauchmuskulatur. Die Luft wird heraus gezwungen und das klingt keinesfalls melodisch. Wenn man sich langsam einem Level nähert, wo man sich als Meister bezeichnen könnte, sollte man lernen Techniken nicht weniger stark, aber trotzdem ohne Kiai auszuführen, denn so ein Schrei kann noch so kurz sein, aber er raubt Energie, besonders wenn er länger anhält. In einer ernsthaften Situation hat man nur sehr wenig Energie, um mit einer großen Menge Gegner fertig zu werden. Man muss mit der Energie sehr sparsam sein, wenn man nicht verlieren möchte, bzw. um noch genug für eine Flucht zu haben, also macht es nicht viel Sinn nach jedem Schlag zu schreien, denn so ist man nach kürzester Zeit aus der Puste. Atmung ist extrem wichtig, sofern sie kontrolliert wird, der Kiai nicht so. Ein richtiger Kiai jedoch, der wirklich aus der Bauchregion (Tanden, oder Hara) kommt, ist auch toll, denn er ist so voll von Energie, dass er einen Gegner für kurze Zeit lähmen kann (habe ich selber ein Mal an mir erleben müssen). Ein einfacher Schrei tut dies nicht.
Zurück zur DHM: Bei Wettkämpfen gibt es die Regel, dass ein Schlag/Tritt nicht dann gewertet wird, wenn er sitzt und nicht ein mal wenn der Gegner am Boden liegt (dafür gibt es sogar Strafpunkte), sondern wenn die Ausführung sauber ist. Klingt in der Theorie schön, korrekt und hat den Hauch von alter Schule, aber in der Praxis sieht es anders aus. Zu einer sauberen Technik wird hier leider ein deutlich hörbarer Kiai erwartet. Viele Teilnehmer (und ihre Lehrer) verstehen dies falsch und so wird das Ganze zu einem Schrei-Wettbewerb. Wenn beide Kämpfer treffen, aber einer lauter und länger schreit als der andere, so hat er den Punkt. Lächerlich! Und Kopfschmerzen-fördernd. Besonders bei Frauen. Während die Männer noch tief und kraftvoll schreien, kreischen die Frauen. Manchmal klingt es wie ein Katzenkampf, manchmal wie ein Hahnenkampf und manchmal so, als wäre die Angreiferin verzweifelt, oder es würde ihr mehr weh tun, als ihrer Gegnerin. Zum Schluss wollte ich bei den Frauen gar nicht mehr zuschauen.
Es ist also sehr viel Show in den Wettkampf verwickelt. Das ist nicht Budo! Noch schlimmer sieht es bei Kata aus.
Kata ist, wie ich zuvor schon geschrieben hatte, eine Form des imaginären Kampfes. Sie wurde von Meistern anhand realer Begegnungen entwickelt und bilden den Grundstein für Karate und weitere Budo-Künste. Heutzutage ist Karate in drei gleich wichtige Bereiche eingeteilt: Kata, Kihon und Kumite. Früher gab es nur Kata und diejenigen, dessen Namen heute legendär sind, hatten zu ihrer Zeit nur Kata trainiert und für jede Kata mussten sie drei Jahre aufwenden. Sie hatten Grundschule, sowie reale Kampfsituationen nur mit Kata trainiert. Ich finde es faszinierend und schwer vorstellbar zugleich. Heute gibt es für die Einzeltechniken die Grundschule für das Kampftraining Kumite, Kata wird von vielen als nutzlos betrachtet, aber gerade das ist das Wichtigste und wenn ich Interviews mit Meistern lese, so sagen alle: Kata ist Karate.
Kata muss aber auch richtig gelernt werden: Zuerst kommt die Form, das optische. Jede Bewegung muss richtig und mit korrektem Timing ausgeführt werden, sodass man immer in sich abgeschlossene Techniken mit Kime hat und keinen Wisch-Wasch. Danach lernt man Bunkai, also die realistische Anwendung der einzelnen Techniken, dabei ist, wie ich auch schon zuvor schrieb, nicht eindeutig festgelegt, wie man die Techniken richtig anwendet und es ist jedem selbst überlassen wie man es interpretiert. Wer in der Lage ist über die starre Form hinweg zu denken, hat die Essenz des Karate begriffen.
In jeder Kata gibt es einen bis drei Kiai, wenn man aber die Kata bis zu ihrem Ursprung im chinesischen Kung-Fu, sowie einige historische Aspekte betrachtet, so wird man feststellen, dass die Kiai erst später der Kata hinzugefügt wurde. Besonders im Wettkampf wird darauf geachtet, dass der Kiai kräftig, ausdrucksvoll und lang ist, aber das macht in einer realen Situation wirklich keinen Sinn (s.o.). Ebenso wenig Sinn machen besonders langsame Bewegungen in den Kata, die es heutzutage gibt. Während ich sie im Training so ausführe, möchten die Schiedsrichter im Wettkampf diese noch langsamer und ausdrucksvoller sehen. Im echten Kampf ist solch ein ästhetischer Ausdruck aber von wenig Nutzen. Diese Richtlinien entfernen die Kata immer mehr vom wahren Bunkai und dessen Bedeutung wird immer mehr verzerrt. Aus einer Formel für den Kampf hat man eine Choreografie gemacht, die bei manchen Teilnehmern schon fast an einen Tanz erinnert.
Ich gebe zu, dass ich während meiner Auftritte bei der DHM etwas längere Kiai gemacht habe, als es mir lieb wäre, aber ganz so leicht wollte ich es meinen Konkurrenten auch nicht machen. Ich habe mich an mein Tempo gehalten und nicht an das, was man gerne sehen würde und ich habe eine Kata gewählt, die, wie mir später gesagt wurde, sehr selten bei Wettkämpfen gewählt wird, weil sie nur wenige Elemente enthält, die diesen Ausdruck herüber bringen. Trotzdem war es die Kata (Tekki Shodan), die mir den Sieg gebracht hat, obwohl mein Gegner eine lange Kata aus dem Bereich der höheren Kata (also fortgeschrittenen) machte und ich die kürzeste Grundkata von allen. Ich bin echt froh darüber und, ja, schon stolz. Ein Bisschen. :)
Gestern habe ich mir das Video von meiner finalen Kata angeschaut und war ein wenig schockiert, denn es gab genug Punkte, an den ich meckern würde. Aber die Schiedsrichter sahen das wohl doch anders.
Die Tekki Shodan (Eiserner Reiter) ist eine komplizierte Kata, wenn man Wert auf ihre Bedeutung und nicht die Ästhetik legt, die viele Bereiche trainiert: Den Kiba-Dachi (Reiterstand) und damit die Oberschenkelmuskulatur, sowie die Rippen-, Rücken- und Hüftmuskulatur bei den Drehungen und Kime bei den wenigen Schlägen, denn mit ohne Kime kommt man so so kurzen Schlägen in einer realen Situation nicht weiter.
Sie wurde entworfen, damit man den Kampf in engen Gängen trainieren kann, deshalb bewegt man sich nur seitlich auf einer Linie (embusen) und macht keine zu weit ausgeholten Bewegungen. Die Kata ist Voraussetzung zu das Bestehen der Prüfung zum ersten Braungurt.
Fotos und evtl. Videos von der DHM folgen später, sobald ich genug gesammelt und bearbeitet habe.
In diesem Sinne: Osu!
Wir waren erfolgreich. 2x 1. Platz, 2x 2. Platz und ein 3. Platz klingen gut! Ich selber hätte es nicht gedacht, aber ich habe tatsächlich den 1. Platz in Kata in der Kategorie 9.-5. Kyu (Weiß- bis Violettgurt) geholt und bin damit deutscher Hochschulmeister 2012. Den Titel mag ich nicht so sehr, denn es klingt so aufgeblasen und generell versuche ich das Ganze sehr bescheiden anzugehen. Natürlich freue ich mich! Aber ich muss auch zugeben, dass es nicht allzu schwer gewesen ist. Ich habe nicht gewonnen, weil meine Kata so gut war, sondern weil die Katas meiner Gegner schlecht waren. Bei allem Respekt vor ihnen (und das waren super freundliche Männer mit den ich mich gut unterhalten habe), aber auf dem Level, wie die waren, sollte man an einer Meisterschaft nicht teilnehmen. Ich selber war mir nicht sicher, ob ich es tun sollte, aber dann ließ ich mich überreden und außerdem wollte ich sehen, wie so etwas abläuft. Vielleicht wollten meine Opponenten das auch, ich weiß es nicht.
Trotz meines Sieges bleibe ich bei meiner eher abgeneigten Meinung bezüglich Wettkämpfe. Es war das reinste Theater! Zuvor hatte ich einen Artikel über eine der vergangenen DHM gelesen. Die Überschrift lautete "Viel Geschrei um nichts" und damals dachte ich mir, dass der Verfasser des Artikels einfach keine Ahnung über Karate uns dessen Schrei, den Kiai, hatte. Jetzt, wo ich das Ganze selber erleben durfte, weiß ich was gemeint war...
Zum Kiai: Anfänger müssen den Kiai ganz oft machen, damit sie lernen nach jeder Technik stark auszuatmen. Später, wenn man den Atem unter Kontrolle hat, kommt der Kiai manchmal fast unwillkürlich, aus der Bauchregion und entsteht durch eine starke und konzentrierte Technik und den damit verbundenen Zusammenpressen der Bauchmuskulatur. Die Luft wird heraus gezwungen und das klingt keinesfalls melodisch. Wenn man sich langsam einem Level nähert, wo man sich als Meister bezeichnen könnte, sollte man lernen Techniken nicht weniger stark, aber trotzdem ohne Kiai auszuführen, denn so ein Schrei kann noch so kurz sein, aber er raubt Energie, besonders wenn er länger anhält. In einer ernsthaften Situation hat man nur sehr wenig Energie, um mit einer großen Menge Gegner fertig zu werden. Man muss mit der Energie sehr sparsam sein, wenn man nicht verlieren möchte, bzw. um noch genug für eine Flucht zu haben, also macht es nicht viel Sinn nach jedem Schlag zu schreien, denn so ist man nach kürzester Zeit aus der Puste. Atmung ist extrem wichtig, sofern sie kontrolliert wird, der Kiai nicht so. Ein richtiger Kiai jedoch, der wirklich aus der Bauchregion (Tanden, oder Hara) kommt, ist auch toll, denn er ist so voll von Energie, dass er einen Gegner für kurze Zeit lähmen kann (habe ich selber ein Mal an mir erleben müssen). Ein einfacher Schrei tut dies nicht.
Zurück zur DHM: Bei Wettkämpfen gibt es die Regel, dass ein Schlag/Tritt nicht dann gewertet wird, wenn er sitzt und nicht ein mal wenn der Gegner am Boden liegt (dafür gibt es sogar Strafpunkte), sondern wenn die Ausführung sauber ist. Klingt in der Theorie schön, korrekt und hat den Hauch von alter Schule, aber in der Praxis sieht es anders aus. Zu einer sauberen Technik wird hier leider ein deutlich hörbarer Kiai erwartet. Viele Teilnehmer (und ihre Lehrer) verstehen dies falsch und so wird das Ganze zu einem Schrei-Wettbewerb. Wenn beide Kämpfer treffen, aber einer lauter und länger schreit als der andere, so hat er den Punkt. Lächerlich! Und Kopfschmerzen-fördernd. Besonders bei Frauen. Während die Männer noch tief und kraftvoll schreien, kreischen die Frauen. Manchmal klingt es wie ein Katzenkampf, manchmal wie ein Hahnenkampf und manchmal so, als wäre die Angreiferin verzweifelt, oder es würde ihr mehr weh tun, als ihrer Gegnerin. Zum Schluss wollte ich bei den Frauen gar nicht mehr zuschauen.
Es ist also sehr viel Show in den Wettkampf verwickelt. Das ist nicht Budo! Noch schlimmer sieht es bei Kata aus.
Kata ist, wie ich zuvor schon geschrieben hatte, eine Form des imaginären Kampfes. Sie wurde von Meistern anhand realer Begegnungen entwickelt und bilden den Grundstein für Karate und weitere Budo-Künste. Heutzutage ist Karate in drei gleich wichtige Bereiche eingeteilt: Kata, Kihon und Kumite. Früher gab es nur Kata und diejenigen, dessen Namen heute legendär sind, hatten zu ihrer Zeit nur Kata trainiert und für jede Kata mussten sie drei Jahre aufwenden. Sie hatten Grundschule, sowie reale Kampfsituationen nur mit Kata trainiert. Ich finde es faszinierend und schwer vorstellbar zugleich. Heute gibt es für die Einzeltechniken die Grundschule für das Kampftraining Kumite, Kata wird von vielen als nutzlos betrachtet, aber gerade das ist das Wichtigste und wenn ich Interviews mit Meistern lese, so sagen alle: Kata ist Karate.
Kata muss aber auch richtig gelernt werden: Zuerst kommt die Form, das optische. Jede Bewegung muss richtig und mit korrektem Timing ausgeführt werden, sodass man immer in sich abgeschlossene Techniken mit Kime hat und keinen Wisch-Wasch. Danach lernt man Bunkai, also die realistische Anwendung der einzelnen Techniken, dabei ist, wie ich auch schon zuvor schrieb, nicht eindeutig festgelegt, wie man die Techniken richtig anwendet und es ist jedem selbst überlassen wie man es interpretiert. Wer in der Lage ist über die starre Form hinweg zu denken, hat die Essenz des Karate begriffen.
In jeder Kata gibt es einen bis drei Kiai, wenn man aber die Kata bis zu ihrem Ursprung im chinesischen Kung-Fu, sowie einige historische Aspekte betrachtet, so wird man feststellen, dass die Kiai erst später der Kata hinzugefügt wurde. Besonders im Wettkampf wird darauf geachtet, dass der Kiai kräftig, ausdrucksvoll und lang ist, aber das macht in einer realen Situation wirklich keinen Sinn (s.o.). Ebenso wenig Sinn machen besonders langsame Bewegungen in den Kata, die es heutzutage gibt. Während ich sie im Training so ausführe, möchten die Schiedsrichter im Wettkampf diese noch langsamer und ausdrucksvoller sehen. Im echten Kampf ist solch ein ästhetischer Ausdruck aber von wenig Nutzen. Diese Richtlinien entfernen die Kata immer mehr vom wahren Bunkai und dessen Bedeutung wird immer mehr verzerrt. Aus einer Formel für den Kampf hat man eine Choreografie gemacht, die bei manchen Teilnehmern schon fast an einen Tanz erinnert.
Ich gebe zu, dass ich während meiner Auftritte bei der DHM etwas längere Kiai gemacht habe, als es mir lieb wäre, aber ganz so leicht wollte ich es meinen Konkurrenten auch nicht machen. Ich habe mich an mein Tempo gehalten und nicht an das, was man gerne sehen würde und ich habe eine Kata gewählt, die, wie mir später gesagt wurde, sehr selten bei Wettkämpfen gewählt wird, weil sie nur wenige Elemente enthält, die diesen Ausdruck herüber bringen. Trotzdem war es die Kata (Tekki Shodan), die mir den Sieg gebracht hat, obwohl mein Gegner eine lange Kata aus dem Bereich der höheren Kata (also fortgeschrittenen) machte und ich die kürzeste Grundkata von allen. Ich bin echt froh darüber und, ja, schon stolz. Ein Bisschen. :)
Gestern habe ich mir das Video von meiner finalen Kata angeschaut und war ein wenig schockiert, denn es gab genug Punkte, an den ich meckern würde. Aber die Schiedsrichter sahen das wohl doch anders.
Die Tekki Shodan (Eiserner Reiter) ist eine komplizierte Kata, wenn man Wert auf ihre Bedeutung und nicht die Ästhetik legt, die viele Bereiche trainiert: Den Kiba-Dachi (Reiterstand) und damit die Oberschenkelmuskulatur, sowie die Rippen-, Rücken- und Hüftmuskulatur bei den Drehungen und Kime bei den wenigen Schlägen, denn mit ohne Kime kommt man so so kurzen Schlägen in einer realen Situation nicht weiter.
Hier ist ein Beispiel der Kata:
Sie wurde entworfen, damit man den Kampf in engen Gängen trainieren kann, deshalb bewegt man sich nur seitlich auf einer Linie (embusen) und macht keine zu weit ausgeholten Bewegungen. Die Kata ist Voraussetzung zu das Bestehen der Prüfung zum ersten Braungurt.
Fotos und evtl. Videos von der DHM folgen später, sobald ich genug gesammelt und bearbeitet habe.
In diesem Sinne: Osu!
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