Teil 1: Wetter.
"Es ist soo heiß!", "Na toll und jetzt regnet es wieder!", "Oooh, kann es denn nicht ein wenig wärmer werden??"...
Immer diese Beschwerden, die ich mir anhören muss. Den Westmenschen kann man nie zufrieden stellen. Warum regt man sich eigentlich immer über Wetter auf, anstatt die positiven Seiten zu sehen und jegliches Wetter zu genießen?
Ist es zu heiß? Weniger Sachen anziehen? Bist du zu dick dafür? Tja, Pech! Mehr Sport treiben, weniger (ungesunden Kram) essen. Ganz einfach.
Ist es zu kalt? Yeah, man kann sich in warme Klamotten hinein kuscheln, zu Hause in eine Decke, Fußbäder, warme Tees und Punches. Man kann sich das alles so schön gestalten!
Es regnet? Das ist gut für die Pflanzen, außerdem kann man Regenwasser zum Pflanzengießen sammeln. Für Allergiker ist Regen eh ein Segen. Und die Luft wird frischer und angenehmer.
Es ist wirklich einfach und erspart sowie euch, als auch mir den Stress.
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Teil 2: Poesie...
... oder, um genauer zu sein, die Interpretation von Gedichten. Ein Beispiel aus dem heutigen "Eugen Onegin"-Seminar:
Kommilitone: "Ich denke, dass diese zwei Zeilen ein Paradoxum bilden. Krank werden und sich respektieren lassen passt einfach nicht zueinander. Und darauf folgt ein Oxymoron..."
Ich: "Nein, "sich respektieren lassen" hieß in der damaligen Zeit "sterben". Das war's."
Lektorin: "Philipp, sie haben absolut recht. Das ist eine Redewendung."
Danke an meinen Vater, der mir vor Jahren die Bedeutung von diesen Zeilen erklärte.
Und an meinen Kommilitonen: "Weniger klugscheißen, bitte. So erspart man sich die Blamage."
So ist es aber allgemein mit Text- und Gedichtinterpretationen: Wer sucht, der findet. Ich rege mich immer wieder über absolut idiotische Interpretationen auf, die offiziell akzeptiert werden. Die Poeten würden sich bestimmt in ihren Gräbern umdrehen, wenn sie diese lesen.
"Es ist soo heiß!", "Na toll und jetzt regnet es wieder!", "Oooh, kann es denn nicht ein wenig wärmer werden??"...
Immer diese Beschwerden, die ich mir anhören muss. Den Westmenschen kann man nie zufrieden stellen. Warum regt man sich eigentlich immer über Wetter auf, anstatt die positiven Seiten zu sehen und jegliches Wetter zu genießen?
Ist es zu heiß? Weniger Sachen anziehen? Bist du zu dick dafür? Tja, Pech! Mehr Sport treiben, weniger (ungesunden Kram) essen. Ganz einfach.
Ist es zu kalt? Yeah, man kann sich in warme Klamotten hinein kuscheln, zu Hause in eine Decke, Fußbäder, warme Tees und Punches. Man kann sich das alles so schön gestalten!
Es regnet? Das ist gut für die Pflanzen, außerdem kann man Regenwasser zum Pflanzengießen sammeln. Für Allergiker ist Regen eh ein Segen. Und die Luft wird frischer und angenehmer.
Es ist wirklich einfach und erspart sowie euch, als auch mir den Stress.
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Teil 2: Poesie...
... oder, um genauer zu sein, die Interpretation von Gedichten. Ein Beispiel aus dem heutigen "Eugen Onegin"-Seminar:
Kommilitone: "Ich denke, dass diese zwei Zeilen ein Paradoxum bilden. Krank werden und sich respektieren lassen passt einfach nicht zueinander. Und darauf folgt ein Oxymoron..."
Ich: "Nein, "sich respektieren lassen" hieß in der damaligen Zeit "sterben". Das war's."
Lektorin: "Philipp, sie haben absolut recht. Das ist eine Redewendung."
Danke an meinen Vater, der mir vor Jahren die Bedeutung von diesen Zeilen erklärte.
Und an meinen Kommilitonen: "Weniger klugscheißen, bitte. So erspart man sich die Blamage."
So ist es aber allgemein mit Text- und Gedichtinterpretationen: Wer sucht, der findet. Ich rege mich immer wieder über absolut idiotische Interpretationen auf, die offiziell akzeptiert werden. Die Poeten würden sich bestimmt in ihren Gräbern umdrehen, wenn sie diese lesen.
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